Daimon
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Pfadfindergelände Tydal bei Tarp
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Der dritte Akt der vierteiligen Kampgane, in dem es an euch liegt ob Orkisch oder die Sprache der
Menschen in Khertograz gesprochen wird. Ein Zeltcon mit Kampf, Questen und
Magie in den Hintergrund des Bürger- krieges eines ganzen Kontinentes eingebettet.
Die drei Königreiche rufen zum Krieg gegen die dunklen Heerscharen! Wähle eine
Seite und führe sie zum Sieg!
Hintergrund und Kampagne
Teil 1: - Die Prophezeiung - Sommer 2004
Begonnen haben die Ereignisse in den Mauern eines alten Klosters in den Westreichen,
genauer gesagt im Großherzogtum Kartothingen. Nichts ahnend von Ihrem Schicksal
gehen die Mönche hier dem mühseligen Tagewerk nach. Doch die Ereignisse überschlagen sich: Die Abenteurer stießen auf ein uraltes Buch
"Ammas Sohn", Plagen überziehen das Land, der Thronfolger wird ermordet und der Kron (König der
Westmenschen) ist alt und leidet unter einer schweren Krankheit, Krieg zieht auf und
es werden Übergriffe der Helenthinger gemeldet...
Teil 2: - Das neue Zeitalter - Winter 2004
Der zweite Teil der Kampagne führte die überlebenden Mönche und Abenteurer über
einen kleinen Paß nach Helenthingen, das Großherzogtum im Norden der Westreiche. Während der beschwerlichen Reise trafen Sie auf weitere Abenteurer, die sich ihrer
Sache anschlossen. Das Ziel der Mönche ist eine Burg hoch in den Bergen, die das
Schwesterbuch von "Ammas Sohn" beherbergen soll. Doch "Tallia" wird nur mit
jenen sprechen, die das Losungswort kennen. Der
Helenthinger Graf, dem die Burg gehört, weiß jedoch nichts von dem Buch. Es dauert lange, bis die Abenteurer den
geheimen Eingang finden und nur wenige haben es geschafft, den düsteren Prophezeiungen des uralten Buchs zu lauschen.
Parallel zu den Vorgängen um das Buch treffen auf der Burg Gesandtschaften aus den
anderen beiden Großherzogtümern ein. Die über die Grenzkonflikte aus dem "ersten
Teil" debattieren. Als ein Bote berichtet, daß der kranke Herrscher der drei Reiche gestorben ist, eskaliert die Situation. Kartothingen
und Frankothingen erklären den Helenthingern den Krieg und reisen ab, kehren kurz danach jedoch mit
einer Armee zurück. Da die Abenteurer sich für keine Seite
entscheiden können, geben Sie nach kurzem Kampf auf und überlassen den Angreifern die Burg
der Helenthinger. Die angreifenden Kartothinger und Frankothinger nehmen die
Burg ein und machen die letzten Helenthinger Wachen nieder oder setzten sie
gefangen. Dem Helenthinger Grafen gelingt jedoch kurz vor dem Angriff die
Flucht.
Wäre er in der Burg geblieben, hätte er vielleicht mit Wort und Gold die Abenteurer auf
seine Seite ziehen können.
Teil 3: - Der Krieg - Sommer 2005
In den Westreichen ist aus den Streitigkeiten um die Thronfolge ein blutiger
Bürgerkrieg entbrannt. Die drei Großherzogtümer (Frankothingen,
Kartothingen, Helenthingen) beanspruchen jeweils den Titel des Krons (des höchsten Königs) für
sich. Offen ziehen die Heere gegeneinander in die Schlacht. Der zermürbende Kampf
kostete bereits tausende Soldaten das Leben und noch mehr sind verletzt und
kampfunfähig. Alle drei Herscherhäuser haben den
Großteil Ihrer Armeen verloren.
Zudem überziehen furchtbare Plagen das Land. Untote wandeln am Tage und die
Nahrung verdirbt. Das einst so funkelnde Königreich ist schwach und ohne Führung.
Und als man dachte, dass die Not nicht größer werden könnte, tritt ein längst
vergessener Feind auf das Schlachtfeld.
Im Angesicht dieser Bedrohung stellen die Menschen Ihren Kampf untereinander ein.
Doch sind Sie keinesfalls geeint und ein neuer Kron, der die Menschen unter einem
Banner vereint, ist fern. Die drei Herzogtümer verfügen über kaum noch Soldaten
und so werden Boten in alle Landesteile und über die Grenzen
hinaus entsandt.
Mit Silber rufen die Herrschaftshäuser jeden Kämpfer an Ihre Seite um die dunkle
Brut zurückzuschlagen und einen der Ihren auf den Thron zu verhelfen.
Laut hallen die rufe der Herolde durch die Lande:
Die gute Seite:
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Helenthingen:
„Für die alte Ordnung!
Berald von Helenthingen, der rechtmäßige Kron der Westreiche ruft zur Schlacht
gegen die dunklen Horden.
Zudem unterstützt uns gegen die verbrecherischen Führer Kartothingens und
Frankothingens, welche am elften Tage des zwölften Monats im Jahre 683
nD.F. unser Reich durch ihren Verrat angegriffen haben. Diese Umstürzler und Verräter
werden gerichtet und das Volk von diesen Tyrannen befreit werden. Ein Silber pro Tag für jeden Streiter dieser gerechten Sache durch die Wabel der
helenthinger Legionen.
Auch die Leute des Trosses, wie Spielleut, Bader, Medikusse, Händler, Näherinnen
und sonstiges fahrendes Volk sollen ihrem Tagwerk nachgehen und willkommen
sein!“
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Kartothingen:
„Im Namen des Rechts!
Konrad von Kartothingen, der Sohn des verstorbenen Herrschers und rechtmäßiger
Thronfolger, ruft zur Heerschau. Nach dem Erfolg in den vergangenen Heerzügen
gegen die Aufrührer aus Helenthingen, müssen nun die dunklen Horden zurückgeschlagen werden.
Danach gilt es, die Verräter in Frankothingen aufzuhalten, die sich vom Großkönigreich losgesagt haben. Zu diesem Zwecke sollen rechte
Streiter gegen ein Silber pro Tag an der Seite des rechtmäßigen Herrschers über die
Westreiche gegen die Aufrührer ziehen. Der neue Heerzug sammelt sich bis zum
fünften Monat 638 nDF. in Khertograz, um den entscheidenden Sieg zu erringen. In
fast jeder Stadt könnt Ihr Euch melden und mit Geld und Ruhm wieder heimkehren.
Auch fahrendes Volk soll im Troß wilkommen sein, um die Siegesfeier auszurichten.“ |
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Frankothingen:
„Für das Volk!
Nach dem Streite Helentingens und Kartothingens hat Jerbald von Farankothingen
sich von der Herrschaft dieser Reiche losgesagt und sich zum eigenständigen König
ausgerufen. Zunächst gilt es die Dunklen Horden von unseren Frauen und Kindern
fern zu halten.
Doch sowohl die helenthinger Aggressoren, als auch die kartothinger
Hegemonisten stehen innerhalb der Grenzen unseres Reiches. So hofft das
frankotingische Volk auf die Hilfe aller, denen ein Silber pro Tag und der Kampf für
eine gerechte Sache Lohn genug ist. Sollte sich fahrendes Volk einfinden, so wird
dieses ebenfalls willkommen sein.“ |
Das Dorf:
Von den Wirren des Krieges wird auch ein kleine Städtchen/Dorf, in Frankothingen
nicht verschont. Viele Menschen sind dorthin geflüchtet, nicht zuletzt deshalb, da die
Armee ein Heerlager um das Dorf errichtet hat. Abgesandte aller drei Herzogtümer
rekrutieren hier Freiwillige für den Kampf gegen die dunkle Armee und für Ihre
eigenen Interessen.
Das Dorf selber besteht aus einigen festen Häusern und den Zelten der Händler,
Gaukler, Heiler und anderer Schutzbedürftiger. Um diesen Kern herum ist das
Heerlager der Krieger angelegt. Dieses ist in drei Teile unterteilt, den
Frankothinger-, den Helenthinger- und den Kartothinger Teil. |
Die böse Seite:
Doch auch die dunkle Seite sucht nach Verbündeten und so eilen nicht nur die Boten
der Westmenschen durch die Lande...
Auf ihr Krieger!
Die Kriegstrommeln schallen über das Land, auf daß die Menschen in ihrer letzten
blutigen Schlacht vernichtet werden. Der dunkle Heermeister sammelt weitere
Truppen und schon bald werden sie über die Nackthäute hinwegfegen und sie vor sich
hertreiben wie ein Orkan im Herbst die Blätter. Heerscharen blutrünstiger
Orks,
gewaltiger Schwarztrolle, hinterhältiger Vampire, grausamer Menschen und sogar
Schatten werden die Menschen das fürchten Lehren.
Versammelt euch in den Westreichen und folgt dem Strom eurer Brüder, denn Ruhm und Beute winkt jedem im
Dienste des dunklen Heermeisters. Es riecht nach gebratenem Menschenfleisch! |
Die Bilderseiten:
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Anmerkung
Da es diesmal wieder viele Bilder geworden sind, habe ich
sie ein wenig nach Aktionen und Themen sortiert. Falls Ihr Euch für das
eine oder andere Bild in besserer Auflösung interessiert oder noch Bilder
sucht, auf denen Ihr zu sehen seid, dann mailt mir einfach.
Mehr Bilder und Infos zu "Daimon" unter www.daimons.de
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